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Anlauf- und Kontaktstelle

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Anlauf- und Kontaktstelle

Anlauf- und Kontaktstelle

Harriet Ziegler

Harriet Ziegler, M.A.

Diversity Management

Weisungsungebundene Ansprechperson gem. Art. 25 BayHIG zu sexueller Belästigung und Antidiskriminierung
Büro für Gender und Diversity

Raum: Raum 1.005
Bismarckstraße 6
91054 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-24728
  • Mobil: +4915206490141
  • E-Mail: harriet.ziegler@fau.de

Das Büro versteht sich als Anlauf- und Kontaktstelle, die die vorhandenen Informationen und Ressourcen bündelt und die beteiligten Akteur/innen vernetzt (zum Beispiel Abteilung Lehre & Studium, Schwerbehindertenbeauftragte/r im IBZ und dem Studierendenwerk, Schwerbehindertenvertretung der Mitarbeitenden, Beauftragte/r des Arbeitgebers für Behinderte nach SGB IX).

Wie können Lehrende eine barrierearme Lernumgebung für Studierende gestalten?

Das Büro informiert und berät, wie Lernumgebungen barriereärmer gestaltet werden können. Wichtige Erkenntnisse zur Verbesserung der Situation der ca. 8 Prozent der Studierenden in Deutschland, die von Beeinträchtigung und chronischer Krankheit betroffen sind, liefert die Sondererhebung „beeinträchtigt studieren (PDF)“ des Deutschen Studierendenwerks (2012: 2 f.):

  • Rund 94 Prozent der befragten Studierenden ist ihre Beeinträchtigung auf den ersten Blick nicht anzusehen.
  • Am stärksten studienbeeinträchtigend wirken sich für 45 Prozent der Befragten ihre psychische Beeinträchtigung, für 20 Prozent ihre chronisch-somatische Erkrankung (Allergien, Rheuma, Tumorerkrankungen), für 6 Prozent ihre Teilleistungsstörung (z.B. Legasthenie), für 5 Prozent ihre Sehbeeinträchtigung, für 4 Prozent ihre Bewegungsbeeinträchtigung und für 3 Prozent ihre Sprech- und Hörbeeinträchtigung aus.
  • Schwierig sind vor allem die hohe Prüfungsdichte, organisatorische Vorgaben des Studiengangs, die Durchführung von Praktika und Exkursionen sowie die Gestaltung der Lehr- und Prüfungssituation.
  • Einen Nachteilsausgleich (zum Beispiel Zeitzugabe, Prüfungsfristverlängerung et cetera) beantragten nur 27 Prozent der befragten Studierenden. Verzichtet wurde darauf, da erstens die Studierenden glaubten, nicht anspruchsberechtigt zu sein, zweitens sie keine Sonderbehandlung wollten oder drittens sie nicht wollten, dass ihre Beeinträchtigung bekannt wird.

Die Ergebnisse verdeutlichen, wie zentral die umfassende Information und Beratung der Studierenden und Lehrenden ist. Hilfreiche Leitfäden für Dozentinnen und Dozenten hat zum Beispiel die Universität Frankfurt entwickelt. Sie finden diese auf der Homepage der Universität Frankfurt.

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Freyeslebenstraße 1
91058 Erlangen
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